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Haste Worte zeigt, was Brainstorming zu leisten vermag. Zu einer gestellten Aufgabe müssen passende Worte gesucht werden. Es ist unglaublich, wie viele passende Worte eine etwas größere Spielgruppe zu finden vermag. Während ein einzelner zu einer gestellten Aufgabe, wie z.B. „Alles was hüpft und springt“, etwa 5 bis 10 Begriffe findet, kommt eine Spielgruppe von etwa 5 Personen schon auf etwa 20 bis 30 Begriffe und eine Spielgruppe mit etwa 25 Personen auf weit über 50 Begriffe und das alles innerhalb einer Minute. Haste Worte ist aber nicht nur ein Wortsuchspiel, sondern enthält auch taktische sowie Poker-Elemente:
Die Zeit läuft: Blitzschnell müssen alle Spieler gleichzeitig so viele Worte wie möglich zu einem bestimmten Oberbegriff aufschreiben.
Haste Worte kann man sofort losspielen, weil es sehr einfache Regeln besitzt und deshalb schnell erlernt wird. Haste Worte ist ein abwechslungsreiches, raffiniertes Spiel, das echt Spaß macht!
Haste Worte ist das erste Spiel, das ich zusammen mit Michael Kiesling entwickelt habe. Es ist damit sozusagen der Start einer kreativen und erfolgreichen Zusammenarbeit gewesen, die 1996 begann, bis heute andauert und - sofern wir gesund bleiben – noch weit in die Zukunft reichen wird. Haste Worte wurde inzwischen viermal verlegt. Die erste Auflage wurde 1997 vom F. X. Schmid Verlag veröffentlicht. Als Ravensburger den F. X. Schmid Verlag übernahm, erhielt Haste Worte eine neue Aufmachung. Die dritte Ausgabe hat der Spielzeit Verlag 2003 herausgebracht. Die vierte Ausgabe kommt jetzt bei Huch & friends heraus.
Die erste Ausgabe 1997 von F. X. Schmid
Die zweite Ausgabe 1998 von Ravensburger
Die dritte Ausgabe 2003 von Spielzeit
11.01.2009 |